Bei Brüchen: 3D-Druck „Cortex“ statt Gips

Geht es nach dem neuseeländischen Medien- und Industrie-Designer Jake Evill http://jakevilldesign.dunked.com, sollen 3D-Drucker den klassischen Gipsverband bei Knochenbrüchen obsolet machen. Sein Konzept für das Exoskelett „Cortex“ sieht vor, dass die Wabenstruktur nach einer Röntgen-Aufnahme und einem 3D-Scan passgenau für den Patienten aus einem Nylon-Material gedruckt wird.
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