Sep 12, 2013 - 3D-Druck News

Netflix für den 3D-Druck

Das kalifornische Start-up Authentise hat ein anderes Verfahren vorgeschlagen, mit dem 3D-Druckdateien vor Urheberrechtsverletzungen geschützt werden sollen, berichtet Technology Review in seiner Online-Ausgabe. Die Files werden dabei von einem zentralen Portal direkt in die Printer gestreamt – eine Art Netflix für den 3D-Druck. „Sie erhalten nicht die Konstruktionsdatei selbst, können sie also nicht kopieren und mit anderen teilen“, sagt Andre Wegner, CEO von Authentise. Ist der Druckvorgang abgeschlossen, werden die Daten sofort gelöscht. Übrig bleibt nur der Gegenstand auf der Bauplattform.
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