
Härter als Stahl: Dresdner Ingenieure basteln am 3D-Drucker 2.0
„Replikator“ lässt grüßen: Beliebige Bauteile aus Titan & Co. reproduzierbar
Nachdem in jüngster Zeit 3D-Drucker von sich reden machten, die nahezu jede beliebiges Form aus Kunststoff erzeugen können, gehen Dresdner Fraunhofer-Ingenieure nun einen Schritt weiter: Mit sogenannten additiv-generativen Anlagen, deren Grundprinzip dem 3D-Drucker ähnelt, wollen sie beliebige Formteile härter als Stahl erzeugen – allein basierend auf einem CAD-Computermodell oder einem 3D-Scan.
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