
Philadelphia verbietet 3D-Druck von Waffen
Philadelphia hat als erste Stadt in den USA die Herstellung von Schusswaffen mit 3D-Druckern untersagt.
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Philadelphia hat als erste Stadt in den USA die Herstellung von Schusswaffen mit 3D-Druckern untersagt.
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Das US-Unternehmen Solid Concepts hat mithilfe eines Metall-3D-Druckers eine Pistole produziert und getestet.
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World’s First 3D Printed Metal Gun
(Quelle: YouTube / Solid Concepts Inc.)
Zwei Original-Prototypen der 3D-Drucker-Waffe Liberator werden anlässlich einer Waffen-Ausstellung im Victoria and Albert Museum in London ausgestellt.
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Die deutschen Sicherheitsbehörden sind offenbar besorgt wegen der möglichen Herstellung illegaler Waffen mithilfe moderner 3D-Drucker. Mitte Mai fanden sich die Spitzen der deutschen Geheimdienste und des BKA zu einem Geheimtreffen im Bundeskanzleramt zusammen.
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Die Online-Veröffentlichung der Baupläne für die erste funktionsfähige Pistole aus einem 3D-Drucker führt in den USA vereinzelt zu Rufen nach schärferen Gesetzen, die der eigenmächtigen Waffenproduktion in Garagen einen Riegel vorschieben sollen. In Österreich wird die Entwicklung derzeit gelassen gesehen.
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Die Gruppe Defense Distributed will ab nächster Woche das Selbstausdrucken von Waffen ermöglichen. Liberator soll den Anfang machen.
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Keine Waffenteile bei Thingiverse: Der 3D-Druckerhersteller Makerbot entfernt 3D-Modelle, mit denen sich Waffen aufbauen lassen, aus dem Portal Thingiverse und setzt damit seine Nutzungsbedingungen durch.
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